Pädagogische Arbeit

Kurzübersicht


Es geht nur mit ihrer Hilfe :-)

Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen für ihre Kinder, denn sie kennen ihr Kind am besten. Deshalb ist die Zusammenarbeit der Eltern mit mir ein grundlegendes Element meiner Arbeit:sie sollte stets konstruktiv, partnerschaftlich und im Sinne des Kindes ausgerichtet sein.

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Pädagogische Ziele

Ich arbeite nach dem sächsischen Bildungsplan. Mein Hauptanliegen besteht darin, jedem einzelnen Kind liebevoll und kompetent das zu geben und zu ermöglichen, was es im momentanen Entwicklungsstadium braucht.

Im Alltag biete ich den Kindern unzählige Lernmöglichkeiten. Vorrangig lernen die Kinder voneinander, dafür schaffe ich die Voraussetzungen. In meiner täglichen Arbeit begleite ich die Kinder und helfe ihnen, neues zu lernen und zu erforschen. Insbesondere die sozialen Kompeztenzen sollen hierbei nicht zu kurz kommen. Ich gebe jedem Kind individuell die Möglichkeit, durch Raum und Zeit seine Körperwahrnehmung und sein Körpergefühl zu entwickeln. Jedes Kind soll erspürend erfühlen, was sein eigener Körper braucht. Mein Anliegen ist es, die unterschiedlichen Gefühle des Kindes wahrzunehmen und es zu ermutigen, diese auch zu zeigen. So lernt es, seine eigenen Gefühle auszudrücken und auszuleben, sowie die Gefühle anderer zu respektieren und auszuhalten. Mir ist es wichtig, dass sich jedes Kind angenommen fühlt und dadurch Zufriedenheit sowie Lebensfreude entwickelt. Nur so kann es Vertrauen aufbauen und meine Tagespflegestelle gern besuchen kommen. Auf der Basis von Geborgenheit, Respekt und Neugier können sich die Kinder entfalten und kreativ ausleben.

Beziehungs- und bindungsorientierte Begleitung macht stark

Für mich ist Beziehungs- und Bindungsorientierung nicht ein Erziehungsstil von vielen, sondern eine Herzenssache. Es ist eine Haltung, ein Menschenbild, ein wertschätzender Blick aufs Kind.

Bindung und Beziehung sind keine starren Regelwerke, sie sind ein Fluss, in dem wir uns mit den Kindern bewegen. Sie wachsen, sie verändern sich, sie sind nicht regungslos.

ich bin überzeugt, dass diese Begleitung unsere Kinder stärkt und liebevoll trägt. Eine Investition in die Zukunft also.

Denn: Hinter jedem Verhalten eines Kindes steckt ein Bedürfnis. Betrachten wir es aus dieser Perspektive, verstehen wir es oft viel besser. Ist es nörgelig, weil es beispielsweise Hunger hat oder müde ist, so können wir dieses Verhalten viel besser nachvollziehen und auf das Kind ganz anders regieren. Verständnisvoller, gelassener, achtsamer. Gerade einem Verhalten, das wir als anstrengend und herausfordernd bezeichnen, liegt oft ein tiefes Bedürfnis, wenn nicht sogar eine Not, zugrunde. Dieses Wissen kann uns in der Konfliktsituation bereits helfen. Tritt Kindern zugewandt, verständnisvoll und wertschätzend entgegen. Nicht strafend, ignorierend oder ablehnend. Ein Kind „trotzt“ nicht, es will uns nicht bewusst ärgern oder verletzen. Sein Verhalten ist oft Ausdruck eines nicht erfüllten Bedürfnisses oder einer Emotion, die es nicht von allein regulieren, sprich verstehen und steuern kann. Das kann auch das Bedürfnis nach Nähe sein und danach, gesehen zu werden. Ein Kind braucht dann unsere Unterstützung und unsere liebevolle Begleitung.

Pädagogische Ziele

Ich arbeite nach dem sächsischen Bildungsplan. Mein Hauptanliegen besteht darin, jedem einzelnen Kind liebevoll und kompetent das zu geben und zu ermöglichen, was es im momentanen Entwicklungsstadium braucht.

Im Alltag biete ich den Kindern unzählige Lernmöglichkeiten. Vorrangig lernen die Kinder voneinander, dafür schaffe ich die Voraussetzungen. In meiner täglichen Arbeit begleite ich die Kinder und helfe ihnen, neues zu lernen und zu erforschen. Insbesondere die sozialen Kompeztenzen sollen hierbei nicht zu kurz kommen. Ich gebe jedem Kind individuell die Möglichkeit, durch Raum und Zeit seine Körperwahrnehmung und sein Körpergefühl zu entwickeln. Jedes Kind soll erspürend erfühlen, was sein eigener Körper braucht. Mein Anliegen ist es, die unterschiedlichen Gefühle des Kindes wahrzunehmen und es zu ermutigen, diese auch zu zeigen. So lernt es, seine eigenen Gefühle auszudrücken und auszuleben, sowie die Gefühle anderer zu respektieren und auszuhalten. Mir ist es wichtig, dass sich jedes Kind angenommen fühlt und dadurch Zufriedenheit sowie Lebensfreude entwickelt. Nur so kann es Vertrauen aufbauen und meine Tagespflegestelle gern besuchen kommen. Auf der Basis von Geborgenheit, Respekt und Neugier können sich die Kinder entfalten und kreativ ausleben.

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